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| Schwein in Zeeland |
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1: Schwein mit Karte, auf der Fahrt nach Zoutelande, das im schönen Zeeland liegt, welches wiederum in den Niederlanden gelegen ist. 2: Pech hatten wir zum Glück nicht, aber Schwein findet, so Nummern kann man sich ruhig mal aufschreiben. Oder fotografieren. 3: Noch schnell ein Blick auf die Karte, bevor es weitergeht. Freundlicherweise hat auch jemand markiert, wo wir gerade sind - nämlich auf der Autobahn zwischen s'Hertogenbosch und Zeeland. So ganz grob. 4 und 5: Wir waren uns uneinig darüber, was man hinter den Bäumen finden würde, die an der Straße entlang standen. Schwein war sicher, es müsse das Meer sein. Er hatte fast recht. Es war eine Art Binnenmeer. Einige Meter weiter konnte man es dann auch tatsächlich sehen. 
6: Unser Reisevehikel, zusammen mit der Reisevehikelfahrerin und einem von Schweins früheren Mitbewohnern. 7, 8, 9: Landschaft! Aussicht! Auch hier wieder ein kleines Stück Meer, kurz vor der Brücke, die von der oberen zur mittleren Zeeland-Insel führt. 10: Irgendjemand hat genau dort, an dieser Stelle, aus irgendeinem Grund, sein Fahrrad abgelegt. Niemand weiß, warum. Schwein würde im Laufe des Urlaubs aber noch mehr Erfahrung mit fahruntüchtigen Fahrrädern sammeln. 
11: Ein Blick vom Strand auf den Deich. 12: Der erste richtige Strand! Und sogar die Sonne schien. Und der blaue Himmel erst. Schade nur, dass es bis zum Meer noch ein weiter Weg ist. Schwein nutzt seinen mitleidserregenden Blick und wird getragen. 13: Endlich Meer! Ob es wohl kalt ist? Schwein ist nicht sicher, ob er das wirklich herausfinden möchte. Aber die Wellen sehen so schön aus... 14: Naja, zumindest ein bisschen näher ans Wasser kann man ja mal gehen. Aber irgendwann ist auch mal gut. 15: Schwein weigerte sich standhaft, sich auf diese Decke zu legen. Zurecht, wie zwei von drei seiner Begleiter fanden. Der Wind konnte sich das Elend auch nicht mit ansehen und versuchte, so viel Sand wie möglich über das Unglück zu wehen. 
16: Unser Haus, oder besser gesagt, der Hof, mit einem quadratischen Ding drin, dessen Sinn sich nicht nur Schwein nicht erschloss. Leider war das Wetter zu schlecht, um irgendwann mal wirklich draußen zu essen. 17 und 18: Die Mühle um die Ecke von unserem Haus. 19: Der erste Abend. Es gab Nudeln, wahlweise mit Tomatensauce oder Pesto. Und Salat. 20: Die Statue stellt einen Walcherse Boer, also einen Bauern dar, aus der Gegend rund um Zeeland. Er steht an der Düne vor dem Zouteländischen Strand. 
21: Daneben: Dieses Schild, dieser Stein und Schwein. Smidshoekje ist der Name des Strandes. Wie man sieht, kann man hier reiten, campen und windsurfen, und letzteres sieht auch verdammt spaßig aus. 22: Auf der Düne. Der Blick trifft vor allem auf Cafés und Touri-Läden. 23: Das ist eine Flagge, und dem Löwen darauf nach zu urteilen, gehört sie wohl irgendwie zu Zeeland. Leider konnten weder Schwein noch Google herausfinden, wofür genau das Wappen steht. 24 bis 27: Strand! Sand! Sonnenuntergang! 
28: Schweins Reisebegleiter, in der Schattenansicht. 29 und 30: Schwein versucht, sich auf einer Düne fotografieren zu lassen. Leider hat sein Gleichgewichtssinn unter der langen Fahrt etwas gelitten. Irgendwann gelang es dann aber doch. 31: In Zoutelande fahren die Schiffe sehr nah am Strand vorbei. Im Sinne von SEHR nah. Man rechnet fast damit, dass das Schiff gleich anlegt. 32: Noch mehr Strand. Es war schon recht spät an dem Tag, darum sieht man kaum noch Leute, aber im Sommer, wenn es wirklich mal warm ist, ist hier sicher viel los. 
33: Schwein vor der zoutelandischen Landschaft. 34: Ein Relikt aus alten Zeiten. Diese Gerätschaften hatten im zweiten Weltkrieg den Zweck, Schiffen das Anlegen zu erschweren. Jetzt ist es auf einer Düne gestrandet, und Schwein auf ihm. 35: Ein alter Bunker. Von den holländischen Nachbarn erbaut. 26: Majestätisch stand er da, der Löwe, und für das Bild mit Schwein hat er nochmal besonders grimmig geschaut. 37: Am Ende des Tages trafen wir noch ihn hier. Er war etwas schreckhaft, freute sich aber, Schwein kennen zu lernen, auch wenn der es vorzug, lieber nicht zu nah an ein soooo großes Tier heranzutreten. (Dabei ist er sonst so furchtlos!) 
38: Am nächsten Tag ging es nach Middelburg. Durch Middelburg fließt ein kleiner Fluss, an dessen Brücke sich Schwein direkt mal fotografieren ließ. Regnen tat es leider auch. 39: Aber davon ließen wir uns natürlich nicht stören. Und mit Hilfe seines neuen Bekannten fand Schwein auch bald den Sommer wieder. 40: Hier gab es Öl und Essig und alle möglichen äußerst gut schmeckenden Spezialitäten, leckere Dips zum Beispiel. 41: An dieser Stelle musste Schwein feststellen, dass es nicht reicht, sich auf ein Fahrrad zu stellen, um damit zu fahren. Aber zumindest die Aussicht war schon mal ganz schnieke. 42: Im C&A. Für die, die es nicht von alleine erkennen, gibt es sogar Schilder, die sagen, was das Treppenhaus und was der Aufzug ist. 
43: Im Hintergrund: Das Stadhuis (Rathaus) von Middelburg. Der Bau daran begann im 15. Jahrhundert. Wer es gerne virtuell besichtigen möchte, ist hier richtig. 44: Im H&M. Endlich haben wir auch mal etwas für Schwein gefunden! Yo! 45: Schwein, Hurrabärchi und Teile-gern-Bärchi. Letztere schaut, als wüsste sie schon, wie sie uns Schwein abluchsen kann. Hurrabärchi hat aber auch ein Auge auf ihn geworfen. 46 und 47: Eine so nette Dame, ganz allein, mitten auf der Fußgängerzone? Das kann Schwein nicht zulassen. 
47: Ein niederländisches Polizeiauto. Das übrigens unverschlossen war und an dessen Armatur ein Navi befestigt war. Die müssen ein gesundes Menschenvertrauen haben. 48 und 49: Neben dem Langen Jan steht diese Statue, die zur Ehrung der zeeländischen Sportart ringrijden (mit einem Pferd einem Ring hinterher jagen) errichtet worden ist. Schwein hat sich langsam hochgearbeitet. 50: Auch wenn man es nicht auf dem ersten Blick sieht, aber: wir befinden uns 207 Stufen über dem Bürgersteig, in der Mitte des langen Jan. Und fanden dieses eigentümliche Gerät. Seite 1 - 2 - 3 - 4 |