1:Schwein vor der Abreise: Er liest noch die letzten Posts in seinem Stammforum, in dem man ihm auch eine gute Reise wünscht. Noch einmal schlafen...
2: ...und schon sitzen wir in der Abflughalle. Warten ist immer das Schlimmste, vor allem so früh am Morgen. Viele Flugzeuge kann man am Flughafen in Weeze auch nicht beobachten - der Flughafen ist doch recht klein.
3: Schwein gut gesichert im Flugzeugsitz. Muss ja alles seine Richtigkeit haben. Gut zu erkennen: Das Ryan-Air-Interieur.
4: Noch ein letzter Blick aus dem Fenster, bevor das Flugzeug abhebt. Gleich geht es los. Zum Glück haben Schweine keine Flugangst.
5: Über den Wolken...na, noch nicht ganz. Hier sah Schwein ein kleines Dorf am Niederrhein - vielleicht sogar Goch, seine Heimatstadt?




1: Immer noch der Niederrhein. Aber es geht schnell voran.
2: Und schon befinden wir uns über den Wolken. Blauer Himmel, weiße Wolken, so muss das sein.
3: London und Weeze liegen ungefähr 400 Kilometer voneinander entfernt. Luftlinie. Das mag man gar nicht glauben, immerhin liegen da ja ein Land und ein Meer dazwischen. Aber dadurch ist auch der Flug recht kurz - mehr als eine Stunde ist man selten unterwegs.
4: Im Stansted-Expres. Der Flughafen Stansted, auf dem wir ankamen, lag nicht direkt in London, darum gibt es einen Zug, der mehrmals pro Stunde dorthin fährt. Schwein konnte sich sogar einen Sitzplan ergattern.
5: Er hat ja schließlich auch für das Ticket bezahlt. Mit dem kann er hinterher sogar wieder zurück fahren.




1: Das ist Charlie Chaplin. Am Leicester Square. Er und Schwein mochten sich sofort. Charlie Chaplins Statue ist hier als letzte von fünf Statuen aufgestellt worden. Vor ihm kamen William Hogarth, Sir Joshua Reynolds, Sir Isaac Newton und John Hunter.
2: Der Springbrunnen am Leicester Square. Er ist im 19. Jahrhundert erbaut worden. Ganz oben steht William Shakespeare, und er wird von vier dieser Delphine umgeben.
3: Der Leicester Square wurde nach Robert Sidney, dem zweiten Grafen von Leicester, benannt und im 17 Jahrhundert erbaut. Auf diesen sich am Boden befindlichen Platten sind all jene Länder geschrieben, die einst zum Königreich Großbritannien gehörten, sowie die Distanz dorthin.
4: Die Royal Albert Hall. Sie wurde 1871 eröffnet und dient als Gedenkstätte für Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, dem Gemahl von Königin Victoria, sowie als Veranstaltungshalle (zum Beispiel für "The Last Night Of The Proms").
5: Am Rande des Hyde-Parks, in den Kensington Gardens, gegenüber der Royal Albert Hall, steht das Albert Memorial, das Königin Vitcoria in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Sir Gilbert Scott errichten ließ. Es ist über 60 Meter hoch, also etwa 300 mal so hoch wie Schwein.




1: Blumen in einem Beet neben dem Marble Arch, am Rande des Hyde Parks. Direkt um die Ecke ist der Speaker's Corner, Schwein hatte an diesem Tag allerdings keine große Lust, viel zu erzählen. Er ist ja nicht immer so gesprächig.
2: Im Hyde Park gibt es viel zu entdecken: riesige Liegewiesen, den Speaker`s Corner (wo jeder seine Meinung kundtun kann), jede Menge Statuen...und einen kleinen Eisstand. Weil er schon den halben Tag unterwegs war, hat sich Schwein hier eine kleine Erfrischung gegönnt.
3: Der Stadtteil Charing Cross ist der Mittelpunkt von London, vor allem im geographischen Sinne. Das Wandgemälde, das hier in der U-Bahn zu sehen ist, stammt von David Gentleman. Hier verkehren die Bakerloo Line und die Northern Line.
4: Gentleman hat das Gemälde zu Ehren von Eleonore von Kastilien erstellt, der Ehefrau von König Eduard I., deren Beerdigungszug hier dargestellt wird. Das Gemälde ist über 100 Meter lang!
5: Und so sieht es in einer U-Bahn aus. Schwein hatte nicht nur Glück, dass er an diesem Tag tatsächlich einen Sitzplan ergattern konnte (es ist immer sehr voll in Londoner U-Bahnen), sogar ein Zugticket hat er erstanden.




1: Die Statue von König George IV., auf dem Trafalgar Square. Er steht im Nordosten des großen Platzes und wurde 1840 erbaut. George selbst hat nur zehn Jahre lang regiert, bevor er starb.
2: Hinter der Statue von George IV. seht ihr die National Gallery, die 1824 gegründet wurde und in der man jede Menge Bilder findet, die zwischen dem 13. und dem 19. Jahrhundert entstanden sind.
3: Schwein ist froh, dass seine Reisebegleiter keine Angst haben, dass er abhauen und Mist bauen könnte, und darum auch keine Leine tragen muss...
4: Der Brunnen am Trafalgar Square. Und Schwein. Und einer seiner Reisebegleiter. Silvester hätten die beiden hier nicht so viel Platz - da ständen hier hunderte Engländer, die sich zum neuen Jahr zuprosten.
5: Schwein sonnt sich. Eine ungewöhnliche Tätigkeit in London. Oder England generell. Der Trafalgar Quare wurde übrigens zu Ehren von Admiral Nelson errichtet, der in Trafalgar gegen die Franzosen siegte.




1: Die Ampel sagt es deutlich: hier sollen Fußgänger über die Straße. Grün wird aber nur, wenn sie die Ampel drücken. Schwein hat nur leider seine Grünphase verpasst...
2: Bevor er dann tatsächlich die Straße überquert, schaut er nochmal nach rechts, ob auch wirklich nichts kommt. Ist ja auch ungewohnt, mit dem Linksverehr.
3: Da steht Schwein vor der uns leider unbekannten Statue eines zweifellos glorreichen und kriegerisch erfolgreichen Mannes. Im Hintergrund seht ihr ein ehemaliges Gebäude der Canadian National Railway Company.
4: Auf der Suche nach dem Tate Modern Art Museum bekommt man jede Menge Unterstützung von Straßenlaternen, an denen der Weg ausgezeichnet ist. Sowas müsste es überall geben.
5: Vor dem Tate Museum of Modern Art kann man seit 2008 auf der Flußseite riesige Wandgraffitis bestaunen, die von insgesamt sechs Straßenkünstlern dort angebracht worden. Und manchmal erschreckend groß sind.




1: Das Tate-Museum ist in einem ehemaligen Kohlekraftwerk untergebracht. Es wurde 2000 eröffnet. Seitdem gibt es hier moderne Kunst zu sehen.
2: Da hat sich Schwein ganz klein gefühlt. Das tut er sonst auch schon oft, er ist ja nicht das größte aller Schweine, aber der Kumpel hier war ganz eindeutig ziemlich sehr groß.
3: Der hier auch. Unter den hat sich Schwein vorsichtshalber aber nicht drunter gestellt.
4: Beim Einkaufen. Cola. Mit Vitaminen. VITAMINE. Klar. Das ist...England. Cola mit Vitaminen...*kopf schüttel*
5: An einem schönen Regentag gingen wir dann zur London Expo, einer Signing-Convention, mit vielen großen Stars. Und vielen kostümierten Fans. Wie dieser hier. Schwein hat die Lederpeitsche zum Glück nicht zu spüren bekommen.




1: Uhoh! Das sieht gefährlich aus. Battlestar Galactica trifft auf Schwein. Und Schwein ist in der Unterzahl.
2: Ob sie ihn wieder gehen lassen werden? Die Situation spitzt sich zu. Schwein hat etwas Angst. Er schaut auch etwas irritiert.
3: Er konnte dann doch noch fliehen. Am Auto der Ghostbusters hat er sich versteckt und versucht erstmal, wieder zu Luft zu kommen.
4: Dann schaut er sich das Auto nochmal von vorne an. Ist ja eigentlich ganz hübsch, und eine gute Ausstattung hat es auch. Schwein entscheidet sich dann aber gegen die horrenden Spritkosten. Auch wenn er am Steuer sicher verdammt cool ausgesehen hätte!
5: Kaum entkommen, sieht er sich der nächsten Gefahr gegenüber - einem Dalek aus der berühmten Dr.Who - Serie. Schwein wäre lieber der hübschen Rose begegnet, aber es sollte nicht sein :(




1: Später wurde er dann von ein paar Mitgliedern der Galactica-Flotte eingeholt und bedroht. Er hatte es aber auch nicht einfach heute.
2: Ein Mülleimer. Aus London. Mit dem hübschen Londoner Wappen und einem hübschen Schwein darauf. Auf dem Wappen steht "Domini Dirige Nos", zu englisch: Lord, guide us.
3: Vor der Tower Bridge in London stießen wir auf eine Gitarren-Ausstellung. Fast 30 Gibson Les Paul Gitarren waren vor der City Hall ausgestellt.
4: Kurze Pause für Schwein: Essen, Trinken, Schlafen.
5: Eine Polizei Telepohne Box, von der aus man die Polizei anrufen kann. Manche nennen diese Boxen auch TARDIS (Time And Relative Dimensions In Space). Da wären wir dann wieder bei Dr. Who.




1: Ein Pferd vor dem Museum of London. Schwein ist direkt reiten gegangen.
2: Im Museum of London, bei dem sich übrigens ein Besuch definitiv lohnt. Wie in vielen Museen in London ist der Eintritt frei, und wer mehr über die Geschichte Londons erfahren will, ist hier definitiv richtig.
3: Das London Eye - oder Millenium Wheel - am Ufer der Themse. Es ist das höchste Riesenrad Europas - und wahrscheinlich auch das teuerste.
4: Das London Eye nochmal aus einer anderen Perspektive. Es wurde von den Architekten David Marks und Julia Barfield entworfen.
5: Schwein an der Themse, mit etwas Panorama im Hintergrund. Das Wetter war grisselig, aber immerhin hat es nicht geregnet.




1: Immer noch an der Themse, mit einer der vielen Londoner Brücken im Hintergrund.
2: An der Tower Bridge. Auch hier wieder gut zu erkennen: Das Londoner Wappen. Und Schwein.
3: Schwein vor dem Big Ben. Er wollte eigentlich über den Zaun drüber klettern...
4: ...aber der Wachmann hat ihn erwischt. Er konnte ihn aber besänftigen und zu einem Foto überreden.
5: Eine typische Londoner Telefonzelle. Rot, mit einem Telefon darin.




1: Schwein, nach dem Telefonieren. Wen er da angerufen hat, hat er uns nicht verraten.
2: Der Buckingham Palace. Hier residiert die Königsfamilie. Die Wachablösung kann man hier auch beobachten, aber wir waren zur falschen Zeit da.
3: Am Tor vor dem Buckingham Palace. Schwein hat es gar nicht erst mit dem drüber Klettern probiert, aber zumindest durchs Schlüsselloch schauen kann man ja mal.
4: Am Ende einer unserer Reisetage gingen wir zum Chinesen essen. In Chinatown, wie sich das gehört.
5: Kurz vor der Rückfahrt, am Bahnhof Liverpool Street, der im Jahr 1874 eröffnet wurde. Hier verkehren die Central Line, die Circle Line, die Metropolitan Line und die Hammersmith & City Line.




1: Weil unser Flugzeug hoffnungslos zu spät kam, haben wir ein bisschen gelesen. Worin Schwein da gerade schmökert: "Devil May Care", ein James Bond - Buch.
2: Schwein und anderes Gepäck. Die Cupcakes hätte er ja gerne direkt gegessen, aber auch ein Schwein muss auf seine Figur achten.
3: Während des Wartens streifte Schwein durch die Hallen des Stansted-Flughafens. Unter der Palme hat er dann gleich mal posiert. Ist ja immer gut, ein schattiges Plätzchen zu haben.
4: In diese Behälter kann man sein übrig gebliebenes Kleingeld werfen. Das rollt dann die Spirale hinunter und fällt dann ins Loch. Schwein fand das faszinierend.
5: Schwein guckt, ob er klein genug fürs Handgepäck ist. Das Ergebnis war positiv.




1: Am Bureau de Change. Das hatte allerdings schon geschlossen. Kein Problem für Schwein: er hat sein Geld clever verwaltet und musste nichts zurücktauschen. Und dann ging auch bald das Flugzeug



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